Bei der Sicherheitstechnik auf Qualität achten

11 Mai 2022
 Kategorien: Sicherheitssysteme, Blog

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Gerade die Winter- und die Urlaubszeit wird gerne von Kriminellen zu Einbrüchen genutzt. Da kann eine moderne Sicherheitstechnik in Form von Alarmanlagen oder einer Videoüberwachung einen sehr guten Schutz bieten. Eine Sicherheitstechnikfirma ist bei der Installation dieser Schutzsysteme der erste Ansprechpartner.

Was macht ein gutes Alarmsystem aus?
Es ist abhängig vom Einzelfall und Gefährdungsgrad. Die größte Sicherheit wird durch eine Kombination elektrischer und mechanischer Komponenten erreicht. Besonders die moderne Sicherheitstechnik sorgt für eine frühzeitige Erkennung von Einbrüchen und auch Einbruchsversuchen.

Welche Grundbestandteile sollte ein Sicherheitssystem haben?

Die Alarmzentrale
Sie ist das Herzstück einer Sicherheitsinstallation. Hier laufen alle Komponenten zusammen. Dort werden alle Meldungen gesammelt und analysiert. Bei Bedarf wird auch ein Alarm ausgelöst. Die Alarmzentrale verfügt im Idealfall über zwei getrennte Meldelinien. Einmal für die Außensicherung und zum anderen für die Überwachung der Innenräume.
Signalgeber stellt einen direkten Kontakt zu einem Sicherheitsdienst her und oft parallel dazu auffallende optische und akustische Signale.

Meldegeräte
Sie werden an Türen, Fensterscheiben und anderen Einstiegsmöglichkeiten angebracht, am besten durch eine Sicherheitstechnikfirma. Denn es gibt zum Beispiel nicht überall sichere und abschließbare Fenster. Drahtgebundene Alarmanlagen ist eine bewährte und oft zu findende Variante, um die Sicherheit zu erhöhen. Diese Anlagen ermöglichen die Außen-, Innenraum- und Sabotageüberwachung. Der Einbau durch eine Sicherheitstechnikfirma erfordert eine genaue Planung.

Funkgesteuerte Alarmsysteme
Sie sind durch eine Aufputzinstallation problemlos zu montieren. Diese Sicherheitstechnik bietet für den privaten Gebrauch vielseitige Möglichkeiten. Der Vorteil der Funktechnik ist ihre Variabilität. Nachträgliche Änderungen oder Erweiterungen sind problemlos, weil das Verlegen von Leitungen entfällt. Dadurch sind die Installationskosten auch wesentlich geringer.

Videoüberwachung
Der Fachbegriff ist die Außenhautsicherung. Mit ihr werden die Zugänge in ein Objekt und der äußere Bereich überwacht. So kann ein Einbruchversuch bereits in der Entstehung verhindert werden. Die Überwachung erfolgt durch Kameras in Verbindung mit Bewegungsmeldern und heißtoffiziell Innenraumsicherung. Die Melder übermitteln der Alarmzentrale jede Bewegung im Raum, wenn sie an den richtigen Stellen angebracht sind.

Simulation der Anwesenheit
Mit einer elektronisch gesteuerten Außen- und Innenbeleuchtung wird einem potenziellen Einbrecher suggeriert, man sei zu Hause. Zusammen mit einem Smarthome System kann man Jalousien automatisch zu vorher eingestellten Zeiten herunterfahren oder hochziehen. Eine Sicherheitstechnikfirma ist in der Lage, noch weitere Geräte in dieses System einzubinden.

Optische Melde- und Klingelsysteme
Diese Form der Sicherheitstechnik benötigen speziell Mitmenschen mit Hörbehinderungen. Sie brauchen beispielsweise Signale, die optisch informieren. Solche Lichtsignalsysteme bestehen häufig aus dem Sender und Empfänger, der mit einer Blitzlampe gekoppelt ist. Eine andere Personengruppe ist diejenige mit starken Sehstörungen. Diese Menschen müssen über das Gehör vor Gefahren gewarnt werden. Für gehandicapte Mitmenschen sind Mini-Funkempfänger eine sinnvolle Anschaffung.

Wenn Sie mehr zum Thema erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von Risleben Sicherheitstechnik besuchen.